Mathematik der Liebe 

Zwei liebende Menschen in Leidenschaft vereint,
verschmolzen zu einem Ganzen: eins und eins gibt eins.
Verstehen kann diese scheinbar absurde Mathematik,
nur wer bereit ist zu fühlen, der wirklich liebt.

Das ineinander hineinkriechen wollen, für alle Zeit,
immer zusammengehören und nie mehr zum Trennen bereit.
Aus zwei wird eins, wie wunderschön,
wenn zwei Menschen sich lieben, zusammenstehen.

Beim Höhepunkt der Liebe, Mathematik wieder verdreht,
eins und eins gibt drei ... ein Kind entsteht.
Ein Kind der Liebe, was kann es schöneres geben,
wenn durch die Liebe zweier Menschen entsteht ein neues Leben.

Aus zwei wird drei, denn vereinigt sind,
als kleine Familie -zwei Liebende und ein Kind.
Womit bewiesen ist, 
dass man in der Liebe die Mathematik besser vergisst.

© Liane Porger

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